Interview mit Benjamin Creme von Monte Leach
Monte Leach: Viele glauben, daß es für die Rettung der
Umwelt zu spät sei, und machen sich kaum noch Hoffnung auf eine stabile
und gesunde Zukunft. Teilen Sie diese Ansicht oder meinen Sie, dass wir
noch genug Zeit haben, umzukehren?
Benjamin Creme: Ich glaube, noch ist etwas Zeit. Das ist nicht
nur meine persönliche Meinung, denn die ist nicht besser als jede
andere. Ganz sicher aber ist es die Ansicht Maitreyas, dass noch genug
Zeit bleibt, die Gefahren abzuwenden.
Im Anschluß an ein Soforthilfsprogramm für die Millionen hungernder
Menschen auf der Welt und der Umsetzung des Prinzips des Teilens, wird
man die Umwelt retten, bewahren und heilen. Das geht jeden an; wir alle
brauchen die Umwelt.
Wie Maitreya sagt, gibt es zwei Arten von 'Umwelt, eine innere und eine
äußere. Die äußere spiegelt die innere wider. Wenn
die innere gestört ist, so auch die äußere; das können
wir heute ja sehen. Wir sind in unserer inneren Umwelt so gestört,
daß wir uns selbst nicht mehr als geistige Wesen, die voneinander
abhängig sind, erkennen, und deshalb vergewaltigen, plündern
und rauben wir. In Kriegen und allen nur erdenklichen Formen aggressiver
Aktivitäten projizieren wir unsere Habgier und Aggressionen aufeinander
und ernten die Folgen: eine allmähliche Erosion gerade der Lebensräume,
die uns als Spezies am Leben erhalten. Wenn wir dieses Problem nicht lösen,
werden das Menschenreich und die subhumanen Reiche dieses Planeten aussterben.
Viele Ökologen erkennen dies. Die "Grünen" Gruppen
sprechen schon seit Jahren davon, sie versuchen den Regierungen die Notwendigkeit
für einen Wandel klarzumachen. Jedoch auf dem Erdgipfel in Brasilien
im Juni 1992 weigerten sich einige der großen Länder, vor allem
die Vereinigten Staaten, gerade die Resolutionen, welche die drängendsten
Probleme lösen könnten, zu unterzeichnen. Die Atmosphäre
heizt sich auf, Luft, Flüsse und Seen werden überall so verschmutzt,
daß wir uns dauernd selbst vergiften. Nur die außerordentliche
Zähigkeit von Körper, Denken und Geist des Menschen hat seinen
Untergang bisher verhindert.
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ML: Wie schaffen wir die Umkehr? Ich fürchte, daß es
zu spät sein könnte, wenn wir warten, bis wir den inneren Wandel,
von dem Sie sprechen, vollzogen haben.
BC: Das könnte wohl sein, wenn wir uns selbst überlassen
wären. Glücklicherweise ist das nicht der Fall. Maitreya, der
Weltlehrer ist bereits in der Welt und lebt seit 1977 in London. Eine
große Gruppe von Meistern, seine Jünger sind jetzt ebenfalls
hier. Sie sind bereit, hervorzutreten und uns zu zeigen, was wir tun müssen,
um die Erde zu stabilisieren. Wir müssen die Ressourcen der Welt
teilen und sie zum besten Nutzen für die gesamte Menschheit einsetzen
und nicht wie bisher zulassen, daß einige wenige sie zweckentfremden.
Wenn wir in den Industrieländern das Prinzip des Teilens akzeptieren
und in die Tat umsetzen, werden wir feststellen, daß wir mit einem
einfacheren Lebensstil glücklicher und reicher sind. Wir müssen
lernen einfacher zu leben, damit alle Menschen leben können.
ML: Ist das nach Ihrer Meinung die Lösung für eine saubere
Umwelt?
BC: Ja, es ist ein Problem der Industrieländer, sie bemächtigen
sich der Ressourcen, verschwenden sie und zerstören die Umwelt.
ML: Manche könnten einwenden, das Hauptproblem läge in
den Entwicklungsländern, wo die Armut so groß ist, dass die
Menschen die Ressourcen zum nackten Überleben brauchen und mißbrauchen.
BC: Sie befinden sich in einem Teufelskreis.
ML: So ist es. Wie können wir das ändern?
BC: Wir schaffen die Bedingungen, die die Menschen in den Entwicklungsländern
zwingen, ihre Regenwälder abzuholzen, damit sie mit dem Erlös
Lebensmittel und andere Güter von uns kaufen können. Das ganze
System muss neu organisiert werden.
Aus meiner Sicht wird das Prinzip des Teilens etwa folgendes bewirken:
man wird eine neue Unterorganisation der UN einsetzen und alle Nationen
ersuchen, eine Aufstellung zu machen von dem, was sie haben und was sie
brauchen, was sie selber produzieren und was sie importieren müssen.
Damit wird man wissen, wie der "Weltkuchen" aussieht. Jede Nation
wird gebeten, der Welt als Ganzes das zur Verfügung zu stellen, was
sie an Überschüssen hat. Aus diesem Überschuss-Vorrat werden
die Bedürfnisse aller gedeckt.
Ein ausgeklügeltes Tauschhandelssystem (Barter) wird das gegenwärtige
Wirtschaftssystem ersetzen. Das wird die Menschen in der Dritten Welt
davor bewahren, gerade die Ressourcen zu zerstören, die die ganze
Welt zum Überleben braucht. Wir brauchen keine Wälder, nur um
Essstäbchen herzustellen. Wir brauchen die Wälder für den
Austausch von Kohlendioxid und Sauerstoff, damit wir gemeinsam mit dem
Tier- und Pflanzenreich weiterleben können.
Wir müssen unsere gegenseitige Abhängigkeit von einander erkennen.
Das ist die Lösung. Wir sind eine Gruppe, eine Menschheit, und wir
müssen zum Wohle aller zusammenarbeiten. Bis jetzt war es uns noch
nicht mal möglich das zu erkennen, geschweige denn zu akzeptieren.
Aber sobald Maitreya uns berät und uns die Alternative klarmacht
- nämlich unsere Selbstzerstörung - bekommen wir den Ansporn,
die nötigen Schritte einzuleiten. Weltweit werden die Regierungen
die erforderlichen Resolutionen unterzeichnen. Konkrete Pläne, die
heute erst Entwürfe sind, werden in die Tat umgesetzt, weil wir keine
Alternative haben. Wenn wir als Spezies weiterleben wollen, müssen
wir uns diesen Problemen stellen. Da wir das müssen, werden wir es
auch tun.
Technologie des Lichts - eine Technologie der Zukunft
ML: Auch wenn wir in den Industrieländern einen einfacheren
Lebensstil wählen, werden wir doch Energiequellen benötigen.
Wir brauchen sauberes Wasser und reine Luft. Die Umwelt ist jetzt stark
verschmutzt; es gibt den Treibhauseffekt und andere ernste Probleme. Wie
können wir uns dieser Situation stellen?
BC: Die Meister unserer geistigen Hierarchie, die jetzt mit Maitreya
antreten, verfügen über die Technologien, den Treibhauseffekt,
die Luftverschmutzung und sogar die Auswirkungen der atomaren Strahlung
zu neutralisieren. Wir müssen die Energiegewinnung aus Spaltprozessen
reduzieren. Ich bin nicht dafür und ich empfehle auch nicht, in frühere
Zeiten zurückzukehren - als die Menschen noch in ländlichen
Verhältnissen lebten. Wir werden weiterhin einen angenehmen, ausgeglichenen,
modernen Lebensstil pflegen, mit allen Technologien, die wir fähig
sind, zu entdecken. Wir werden Pläne für eine Technologie erhalten,
die wir uns derzeit nicht einmal vorstellen können. Selbst den fortschrittlichsten
Wissenschaftlern würde dabei schwindlig werden.
ML: Aber wir können doch nicht darauf warten, bis Maitreya
und die Meister uns die Technologie übergeben, mit der wir die Veränderungen
herbeiführen können. Wir dürfen uns doch nicht einfach
zurücklehnen und sagen, "sie werden uns die Technologie zur
Reinigung des Planeten bringen, also müssen wir nichts tun."
BC: Wenn wir das Prinzip des Teilens akzeptieren und wenn dieses
System auf der Welt auch wirklich funktioniert, werden wir neue Technologien
geschenkt bekommen. Ich meine nicht, dass wir ein Werkzeug erhalten und
man uns zeigt, wie es anzuwenden ist. Uns werden die Geheimnisse zur Entwicklung
dieser Technologien geschenkt und die besten Wissenschaftler werden sie
dann erarbeiten.
Es gibt eine neue Technologie, die im Kommen ist, nämlich die 'kalte
Fusion". Ich denke, dass in wenigen Jahren mit Hilfe der kalten Fusion
ein ziemlich großer Teil des Energiebedarfs auf der Erde gedeckt
wird. Aber danach kommt eine weitere Technologie, die Maitreya die Technologie
des Lichts nennt. Sie wird unseren gesamten Energiebedarf unbegrenzt decken.
Die Fabriken werden durch Roboter in Betrieb gehalten. Wir meinen, die
heute in der Automobilherstellung eingesetzten Roboter seien sehr hoch
entwickelt, aber verglichen mit denen der Zukunft, sind sie noch im primitiven
Frühstadium dieser Technologie. Allein durch Gedanken werden wir
die Maschinen erschaffen, die die Gebrauchsgegenstände für unseren
Alltag herstellen. Das wird dem Menschen Zeit geben, seine eigene Natur
zu erforschen, sich zu entspannen und kreativ tätig zu sein. Eine
ganz neue und hochentwickelte technologische Welt wird entstehen, aber
nur dann, wenn wir uns als eine Menschheit begreifen. Stünde uns
diese Technologie heute zur Verfügung, würden wir mit ihr die
Erde zerstören. Das haben wir schon fast mit den Atomwaffen geschafft.
Atomspaltung ist die gefährlichste Art der Energiegewinnung aus dem
Atom. Die gleiche Energie strömt uns von der Sonne zu. Die Technologie
des Lichts wird Energie direkt von der Sonne verwenden. Man wird sie sogar
in der Medizin einsetzen, und mit größerer experimenteller
Erfahrung in der Genetik werden wir damit bei Bedarf neue Organe im Körper
erzeugen.
ML: Gibt es jetzt schon irgendwelche Anzeichen auf der Welt, daß
diese Technologie des Lichts in Sicht ist?
BC: Es gibt eine Stadt in der früheren Sowjetunion, die über
einen Satelliten ihre gesamte Energie für Licht und Heizung direkt
aus der Sonne bezieht. Diese Technologie steckt immer noch in den Kinderschuhen
aber sie wird einmal jeden Krieg unmöglich machen. Mit Hilfe dieser
Technologie wird sich der Standort einer Armee, ja sogar eines einzelnen
Mannes mit Gewehr genau bestimmen lassen. Ein U-Boot kann, auch wenn es
sich einige tausend Meter unter Wasser befindet, völlig außer
Gefecht gesetzt werden. Es wird sogar möglich sein, einen Terroristen
in einem Flugzeug mit einer Bombe in der Hand völlig auszuschalten.
Es ist ein Super-Krieg-der-Sterne-Konzept, jedoch aufs höchste entwickelt
und zum Wohle aller - aber nicht unter der Kontrolle irgendeiner Regierung.
ML: Ich würde diese Art Technologie dem US-Pentagon oder dem
russischen Militär nicht gerne in die Hände geben.
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BC: Dem kann ich nur beipflichten. Keinem einzigen Land wird es
gelingen, die Kontrolle über diese Technologie an sich zu reißen.
Sie wird sich in den Händen unserer geistigen Hierarchie und verschiedener
Kommissionen der Vereinten Nationen befinden. Sie kann nur durch die Vereinten
Nationen verwaltet werden, da sie eine globale Technologie ist.
ML: Ich denke da an Solarenergie, Erdwärme, Windenergie und
andere erneuerbare Energiequellen.
BC: Kurzfristig werden sie eine gewisse Rolle spielen. Wir könnten
jetzt schon auf die ganze Atomspaltung verzichten und unsere Energie aus
Wellen, Wind und Sonne beziehen. Wie Sie sagen, könnten sie alle
die gegenwärtigen Energiequellen sehr gut ergänzen. Wir könnten
und sollten jetzt alle Atomanlagen auf der ganzen Welt abschalten. Sie
sind tödlich.
ML: Eine bestimmte Technologie wird also zur kalten Fusion hinführen?
BC: Und die wiederum zur Technologie des Lichts. Sie wird alles
Leben auf diesem Planeten transformieren. Wenn unbegrenzte Ressourcen
zur Verfügung stehen, kann keine Nation oder Nationen-Gruppe, wie
zum Beispiel heute die Erdöl-Länder, den internationalen Finanzmarkt
beherrschen. Könnte man heute das Erdöl ersetzen, würden
ganze Nationen-Gruppen - als Energiehändler - Bankrott machen.
ML: Ihre Erklärungen stützen sich darauf, dass ...
BC: ... das Prinzip des Teilens akzeptiert wird. Wenn wir es wirklich
in die Tat umsetzen und die Bedingungen für Gerechtigkeit herstellen
und somit für Frieden, erhalten wir diese Technologie uneingeschränkt.
ML: Weil sie sehen, dass die Menschheit ...
BC: ... eine Einheit ist, d.h. sich als eine Einheit versteht.
ML: Und reif genug ist, damit umzugehen.
BC: Ja, natürlich.
ML: Vielleicht können wir uns einem anderen dringlichen Problem
zuwenden - den unterirdischen Atomtests. Sie haben in Share International
und auch anderenorts gesagt, daß die Atomtests eine verheerende
Wirkung auf die Umwelt haben und zwar nicht nur örtlich begrenzt.
BC: Es ist unmöglich, einen unterirdischen Atomtest auszuführen,
ohne ein Erbeben zu erzeugen - und zwar nicht unbedingt in der unmittelbaren
Umgebung, sondern irgendwo auf der Erde. Von 30 großen Erdbeben
lassen sich 21 oder 22 auf Atomexplosionen zurückführen. Es
gibt auch andere Gründe für Erdbeben, aber die meisten sind
die Folge von unterirdischen Atomversuchen. Es ist unnötig, Atombomben
zu testen. Die an Atomtests beteiligten Wissenschaftler möchten ihre
Arbeitsplätze erhalten, indem sie die Mechanismen der schon existierenden
Atombomben zu verbessern suchen. Genau wie in der Wirtschaft, wo Firmen
immer mehr und immer schöner verpackte Waren herstellen, um ihre
Produktion aufrechtzuerhalten, so verbessern auch die Wissenschaftler
ihre Technologien, um sie und damit auch ihre Arbeitsplätze zu bewahren.
Eigeninteresse ist die Ursache dieser Erdbeben.
ML: Und das hat eine verheerende Wirkung.
BC: Ja. Wie gesagt, man kann keine unterirdische Atomexplosion
zünden, ohne ein Erdbeben auszulösen. Und mit einer solchen
Explosion schickt man jedesmal Tausende von Tonnen radioaktiv verstrahlten
Staubes in die Atmosphäre, der schließlich überall in
Ozeane, Flüsse und die Trinkwasser-Reservoirs herabfällt. Jedesmal
wenn wir atmen und trinken, nehmen wir radioaktive Strahlung auf.
ML: Man kann wohl sagen, dass die meisten Wissenschaftler diese Verbindung
zwischen unterirdischen Atomtests und Erdbeben nicht sehen wollen oder
können.
BC: Sie sehen die Verbindung nicht, weil sie sie nicht sehen wollen.
Doch jeder vernünftige Mensch weiß, dass es da eine Verbindung
gibt.
ML: Ein weiterer Zusammenhang, dessen sich die meisten Leute nicht
bewusst sind, besteht zwischen dem, was Menschen tun und auch, was sie
denken, und dem Wetter. Das mag vielen wie Science Fiction vorkommen.
BC: Das ist absolut wahr, aber etwas schwierig zu erklären.
Wir haben einen direkten Einfluß auf unsere Umgebung. Sehr bald
schon, wenn Maitreya und mit ihm die Meister die Menschen unterrrichten
werden, werden sie langsam verstehen, dass alles, was wir Gott, Natur,
unsere Umwelt und Menschheit nennen, eins sind. Es gibt keine Trennung
zwischen all dem. Laut Maitreya ist alles miteinander verbunden. Jedes
Atom, jedes Teilchen im Atom steht in Beziehung zu jedem anderen Teilchen
im ganzen Kosmos. Deshalb hat alles, was in einem Teil der Schöpfung
geschieht, unweigerlich eine Wirkung auf jeden anderen. Die Menschheit
ist Teil ihrer alltäglichen Umwelt; wir nennen sie Natur. Die destruktiven
Gedankenformen der Menschheit schaffen die Bedingungen für Ungleichgewicht
und Spannung auf der Welt. Das Ungleichgewicht zwischen den Industrieländern
und der Dritten Welt - Armut und Leid sind die Folgen - und damit auch
die Gedankenformen von Leid, Qual und Zerstörung, fließen in
den Gedankengürtel der Welt. Sie wirken auf die Devas, wie man sie
nennt, deren Aufgabe es ist, die Wetterlage auf der Erde zu kontrollieren.
ML: Was sind Devas?
BC: Es sind Elementarkräfte, die das Naturgeschehen organisieren
und kontrollieren. Es sind energetische Kräfte, die auf die menschlichen
Gedanken reagieren. Wenn unsere Gedanken ausgeglichen sind, sind sie es
auch. Wenn unsere Gedanken destruktiv und chaotisch sind, wie heutzutage,
geraten die Devas aus dem Gleichgewicht. Das führte dazu, daß
das Wetter überall verrückt spielt. Wir haben zum Beispiel Überschwemmungen,
starke Erdbeben, Vulkanausbrüche, Wirbelstürme, sintflutartige
Regenfälle auch dort, wo sie bisher unbekannt waren, und Regenmangel
in normalerweise regenreichen Gebieten. Alle diese Phänomene begleiten
uns seit jeher aber in normalem Rahmen. Das ist vorbei. Heutzutage gibt
es kein Wetterkonzept mehr. Wenn wir wieder ins Gleichgewicht kommen,
weil wir die Bedingungen dafür schaffen - friedlich zusammenleben,
die Ressourcen der Erde teilen und damit globale Harmonie herstellen -
werden die Devas zu ihren vorbestimmten Formen und Mustern zurückkehren
und wieder Gleichgewicht erzeugen. Sie reagieren direkt auf die Gedanken
der Menschen.
ML: Im Ganzen gesehen sind unsere Umweltprobleme sehr ernst, aber
lösbar.
BC: Sie können und werden gelöst werden. Wahrscheinlich
wird unser Planet in den nächsten 30 Jahren gerettet.
ML: Durch unser eigenes Handeln.
BC: Durch unser eigenes Handeln unter der Inspiration und Führung
der Meister. Aber wir müssen das Prinzip des Teilens akzeptieren,
sowie den einfacheren Lebensstil, der dafür erforderlich ist. Wir
müssen die Heilung unseres Planeten in Angriff nehmen.
ML: Sie sprechen jedoch nicht davon, daß wir all unseren
Besitz aufgeben und ins Steinzeitalter zurückkehren sollen - als
Holzhacker und Wasserträger.
BC: Im Gegenteil, die neue Zivilisation wird mehr Erfüllung,
Reichtum, Glanz, Kreativität und Überfluß bringen als
irgendeine zuvor.
Share International Magazin, Jahrgang
1993
Info und Fragen: info@share-berlin.de
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