Information zu Maitreya



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Maitreyas Hand

Das ist der Abdruck von Maitreyas Hand auf einem Badezimmerspiegel in Barcelona. Es handelt sich dabei nicht um einen bloßen Handabdruck, sondern um ein dreidimensionales Abbild, das Maitreya manifestierte, um uns ein Werkzeug zur Anrufung seiner Energie zu geben. Das Foto selbst besitzt keine eigene Energieausstrahlung, man kann aber damit Maitreyas Hilfe erbitten.

Frage. Hat das Foto von Maitreyas Handabdruck Heilqualitäten wie das magnetisierte Wasser in den Gegenden, in denen Maitreya vor religiösen Versammlungen erscheint? Wenn dem so ist, wie funktioniert es - kann man beispielsweise die eigene Hand betend auf oder über dieses Bild legen?

Antwort. Ja, es hat außerordentliche Heilqualitäten, aber anders, als Sie vielleicht denken. Es ist ein Instrument, mit dem Maitreyas Energien angerufen werden können. Das Wasser, das Maitreya weltweit magnetisiert hat (Beispiel: Quelle Nordenau), ist mit der Energie des Wassermann aufgeladen - die Energie befindet sich in dem Wasser. Im Falle der Hand ist das nicht so. Wenn Sie Ihre Hand auf das Bild legen oder es einfach nur anschauen und Maitreya um Heilung, Segen oder Hilfe bitten, findet - unter karmischem Gesetz - eine Invokation von Maitreyas Energien statt. Es dient als Quelle für Maitreyas Hilfe. Wenn Sie um ein größeres Auto oder Haus bitten, heißt das nicht, dass er Ihnen das gibt, aber wenn die Bitte sich im Rahm des karmischen Gesetzes bewegt, könnte sie erhört werden.

F. Geht das auch mit einer Fotokopie?

A. Ja, das geht, weil es sich um eine Invokationsquelle handelt. Die Energie befindet sich nicht im Foto, sie kommt von Maitreya, wenn man darum bittet. Das ist außergewöhnlich. Damit wird Maitreyas Energie und Hilfe auf die eine oder andere Weise jedem zuteil, wenn man darum bittet. Wenn Sie fragen: "Lieber Maitreya, würdest du bitte sofort vor mir erscheinen?" - werden Sie, glaube ich, keine Antwort erhalten. Jedes Mal, wenn Maitreya erscheint, ist Energie erforderlich. Er hat viel zu tun, er hat eine Welt zu retten, und er will diese Energie nicht verschwenden. Ich meine das ernst, weil ich Leute kenne, die die Geschichte verbreiten, man müsse Maitreya, wenn man etwas von ihm möchte, nur darum bitten, und er würde es tun. Das ist nicht wahr. Maitreya erscheint Tausenden auf der ganzen Welt, aber er hat dafür seinen eigenen Zeitplan und eigene Gründe: Er will den Menschen helfen.

F. Ich sah Maitreyas Hand in Ihrer Zeitschrift. Ist das ein Zeichen, dass er sehr nahe ist, ist es ein Hinweis?

A. Ja, es ist ein wichtiger Hinweis. Er steht ganz kurz davor, an die Öffentlichkeit zu treten.

F. Das Foto der Hand scheint Energie auszustrahlen - tut es das?

A. Sobald sie angerufen wird.

(Share International Magazin, Novemberausgabe 2001, Antworten von Benjamin Creme)


Maitreya - seit 25 Jahren in der modernen Welt

Um die 25 außergewöhnlichen Jahre, die Maitreya nun in der modernen Welt ist, zu würdigen, beschreibt das Magazin Share International (Ausgabe Juli/August 2002) die Höhepunkte der radikalen Veränderungen, die dieses Vierteljahrhundert prägten.

Am 19. Juli 1977 traf Maitreya, der Weltlehrer, in London ein. Ein Ereignis, das den Beginn seiner Arbeit in der Öffentlichkeit signalisierte. In diesem bewegten und schnelllebigen Vierteljahrhundert erlebte die Welt infolge der physischen Präsenz von Maitreya enorme Veränderungen in allen Lebensbereichen. Auch wenn nichts darauf hinzudeuten scheint, wurde mehr erreicht, als wir vielleicht erkennen können, denn einer der größten Erfolge besteht in einem Bewusstseinswandel. Gleichzeitig wurden auf politischer und ökonomischer Ebene gewaltige Entwicklungen in Gang gesetzt. Die Auflösung ausgedienter Systeme wurde unter dem Einfluss seiner heilsamen Energien beschleunigt.

Wo Gerechtigkeit ohne Freiheit herrschte (wie in der ehemaligen Sowjetunion), wurde Freiheit gewährt; wo es Freiheit, aber keine Gerechtigkeit gibt, führt sein weiser Einfluss schrittweise zu den notwendigen Veränderungen. Wo Menschen unterdrückt und inhaftiert wurden, wenn sie ihre Rechte einforderten, und ihre Führer eingekerkert und mundtot gemacht wurden, kam es auf Maitreyas persönlichen Rat zur Befreiung nicht nur eines Menschen (wie im Falle Nelson Mandelas) sondern einer ganzen Nation. Wo Spaltung vorherrschte, führte Maitreya den ersten Schlag gegen die trennenden Mauern, sei es konkret oder ideologisch. Wo es Konflikte gibt, arbeitet er unermüdlich an den Vorbedingungen für den Frieden.

Wo immer Hass, Angst und Bigotterie die Menschen in uralten Konflikten gefangen hält, kann man seine Inspiration zum Wandel erkennen. Die politische Entspannung ist seine Leistung, Gerechtigkeit und Teilen sein Anliegen und die Kunst der Friedensvermittlung sein Metier. Wo die Menschen für seine transformierenden Energien offen sind, kann er inspirierend auf ihre Gedanken einwirken und damit die Welt zu einer heilsameren und harmonischeren Lebensweise bewegen.

Einer der ersten großen und sichtbaren Erfolge war der unerwartete Friedensprozess, den der ehemalige ägyptische Präsident Anwar Sadat einleitete, nachdem er auf Maitreyas Energien angesprochen hatte. Wer hätte es je für möglich gehalten, dass ein ägyptischer Regierungschef in der israelischen Knesset sprechen würde? Dann fand in rascher Aufeinanderfolge eine radikale Veränderung nach der anderen statt.

Benjamin Creme erklärt:
"Hinter den Kulissen, unbemerkt vom Großteil der Menschheit, hat Maitreya die Welt verändert. Wir brauchen bloß die Ereignisse der letzten Zeit an uns vorüberziehen lassen, um mit Erstaunen festzustellen, was für eine Transformation bereits stattgefunden hat. Alles geschah so unerwartet und doch so schnell, dass man es heute als völlig selbstverständlich hinnimmt. Der Kalte Krieg ist vorüber. Von 1945 an beobachteten sich die Sowjetunion und die Vereinigten Staaten von Amerika samt ihren Verbündeten argwöhnisch über die Ozeane hinweg, bereit, die Welt zu zerstören. Heute erwartet niemand mehr, daß dieses Szenario sich noch einmal wiederholt.
Maitreya inspirierte Michail Gorbatschow dazu, nach Amerika zu reisen und das Ende des Kalten Krieges und die Öffnung der Sowjetunion herbeizuführen. Hätte man uns vor zehn Jahren erzählt, dass der Kalte Krieg aufhören, die Sowjetunion zusammenbrechen und sich in eine Föderation unabhängiger Staaten wandeln würde, hätten wir das für unmöglich gehalten. Doch genau so ist es heute.
Wenn man uns noch vor ein paar Jahren gesagt hätte, dass Nelson Mandela, seit 27 Jahren im Gefängnis und Führer einer illegalen Organisation (des ANC), nicht nur freigelassen werden würde, sondern zum Präsidenten, zum Oberhaupt einer neuen Gesellschaft gewählt und die Apartheid in Südafrika für immer beenden würde, wir hätten es nicht für möglich gehalten. Doch genau das geschah, wider alle Erwartung. Maitreya erschien in Nelson Mandelas Zelle und brachte ihn dazu, sich mit Präsident de Klerk zu treffen und eine neue Verfassung in Südafrika zu schaffen."

In ähnlicher Weise inspirierte Maitreya viele, um den Friedensprozess im Nahen Osten voranzubringen. Laut Benjamin Creme appellierte Maitreya beispielsweise an den König von Jordanien, die Hoheit über die West Bank aufzugeben, und er ... regte Jassir Arafat dazu an, die Realität eines israelitischen Staates zu akzeptieren.

"Hätte man vor ein paar Jahren erklärt, dass das kapitalistische Westdeutschland und das kommunistische Ostdeutschland sich wieder zu einem Land vereinigen würden, so hätten wir womöglich gesagt: 'Nicht mehr zu unseren Lebzeiten.'
Diese und viele andere derartige Ereignisse haben in kürzester Zeit stattgefunden. Maitreya hat das alles vorausgesagt. Diese Prognosen wurden von 1988 an in der Zeitschrift Share International veröffentlicht und als Presse- mitteilungen den Medien der Welt zur Verfügung gestellt."
(Maitreyas Mission, Band drei, Seite 17f)

Ein Ergebnis der anhaltenden Einwirkung und Führung von Seiten Maitreyas ist auch die Lösung der angespannten und ausweglosen Situation in der Geburtskirche von Bethlehem. Nach Benjamin Cremes Information war es der persönliche Rat von Maitreya an den Präsidenten Arafat, der in den festgefahrenen Verhandlungen weiterhalf.

Die Vorbereitung

Seit einem Vierteljahrhundert haben Maitreya und die Meister der Geistigen Hierarchie auch die Menschheit vorbereitet, indem sie die Welt mit Wundern überflutet haben - als Zeichen der Hoffnung, um allen religiösen wie nicht religiösen Menschen die Anwesenheit des Weltlehrers bewusst zu machen. Maitreya hat sich nach und nach Hunderttausenden in der Welt zu erkennen gegeben. Er erscheint einzelnen Personen in einer Vision, als lebendige Gestalt oder im Traum. Er erschien plötzlich wie aus dem Nichts - und löste sich dann wieder in Nichts auf - bei großen Gebets- und Heilversammlungen und bei speziell einberufenen Treffen einflussreicher Leute - Politiker, Diplomaten, Mitglieder von Königshäusern und führende Persönlichkeiten der Medienwelt.
"Warum jetzt?", haben sich in den letzten 25 Jahren viele gefragt. Zyniker haben versucht, die zunehmenden Wunder als "Massenhysterie" abzutun, als eine Art "Milleniums-Angst". Aber zahllose Menschen in aller Welt haben die Myriaden von Wundern selbst erlebt und sind weiterhin hartnäckig davon überzeugt, dass Buddha oder Krishna oder der Messias oder der Imam Mahdi oder der Christus wieder in die Welt zurückkehrt. Unendlich viele Menschen haben außergewöhnliche Wunder gesehen oder wurden von Maitreyas Gnade und Heilung, von seiner aufbauenden und ermutigenden Präsenz berührt.
Menschen wurden vor dem sicheren Tode bewahrt, auf wundersame Weise geheilt, mit Hoffnung erfüllt und inspiriert ihren Mitmenschen beizustehen. Niemand, der Maitreya oder die Meister je erlebt hat, hat sich nicht in irgendeiner Weise verändert. In den Weltmedien und in den Seiten von Share International wird immer wieder von neuen Zeichen und Wundern berichtet.


Wie kann man ihn erkennen?


Die 6000 Menschen, die Maitreya 1988 in Nairobi in Kenia gesehen haben - zehn Jahre nach seiner Ankunft in London - waren sicher, dass der große Mann in dem weißen Gewand, der wie aus dem Nichts erschien, zu ihnen sprach, viele heilte und wieder verschwand, Christus war, der wieder zurückgekehrt ist.

Benjamin Creme hat in seinen Vorträgen, Büchern und in Share International sehr viele Informationen über Maitreya und sein physisches Erscheinen vermittelt. Er betonte, dass Maitreya in jeder Gestalt, die ihm beliebt, erscheinen könne - manchmal als Mann, manchmal als Frau; es sind immer nur "Ebenbilder", eine Form, die er für die jeweilige Begegnung wählt.
Obwohl die hier abgebildeten Aufnahmen von Maitreya auf den ersten Blick sehr unterschiedlich sind, kann der Leser vielleicht erkennen, dass alle eine subtile Ähnlichkeit in ihrer Qualität und Charakteristik haben.
Diese Fotos bestätigen die Informationen von Benjamin Creme, der Maitreya als groß (fast 1,90 Meter), schlank, oft in ein weißes, pakistanisches Gewand gekleidet, breitschultrig, mit schmalem Gesicht, langer Nase und hohen Backenknochen beschreibt. Seine Augen werden als "groß, dunkel und sehr leuchtend" beschrieben.
Zu Maitreyas Qualitäten zitieren wir aus dem Artikel von Benjamin Cremes Meister in Share International, Oktober 1999:

"Wenn Maitreya öffentlich auftritt und die Menschen ihn sehen können, werden sie viel Bewundernswertes an ihm entdecken: seine Würde und Heiterkeit, seine unprätentiöse Weisheit und allumfassende Liebe, seine Bereitschaft, alles, was er hat und ist, mit Menschen jeden Rangs zu teilen. Seine Bescheidenheit wird alle in Erstaunen setzen, sein enormes, unermesslich tiefes Wissen wird ihnen vor Augen führen, wie gering das ihre ist. Und so werden sie bei ihm Rat suchen und wieder die Lernenden und aufrichtigen Sucher sein, die sie einst waren. So wird es sein, und somit wird der große Herr den Menschen die Blaupause für die Zukunft präsentieren - eine Zukunft, die für die Menschheit Wunder birgt, die heute kaum jemand begreifen würde. "

Nach außergewöhnlichen 25 Jahren sind diese Zukunft und diese Wunder näher als je zuvor.

Job Mutungi, Redakteur der Kenya Times, hat Maitreyas wundersame Erscheinung in Nairobi selbst miterlebt und darüber geschrieben: "Die große Gestalt eines barfüßigen, weiß gekleideten und bärtigen Mannes erschien aus dem Nichts und stand plötzlich mitten in der Menge .... durch die ein Murmeln ging. Die Menschen warfen sich zu Boden und weinten hemmungslos, in Lobgesang und Anbetung versunken, ganz ergriffen von dem, was geschah ... In klarem Suaheli, ohne jede Spur eines Akzents, verkündete der fremde Mann, die Menschen von Kenia seien gesegnet ..."

Maitreya erschien am Samstag, den 11. Juni 1988, auf wundersame Weise "wie aus heiterem Himmel" vor 6000 Menschen auf einer Gebets- versammlung in Nairobi in Kenia. Er sprach fünfzehn Minuten lang in Suaheli und verschwand dann. Viele waren daraufhin auf wundersame Weise von ihren Leiden befreit. Aufnahmen von diesem Ereignis gingen weltweit durch die Medien.

Überschattung von Benjamin Creme (1922 - 2016) durch Maitreya

Am Anfang und Ende jedes Vortrages wurde Benjamin Creme jeweils für etwa zwanzig Minuten von Maitreya überschattet. Auf diese Weise übermittelte Maitreya seine Energie als besondere geistige Nahrung oder Segnung an die Zuhörer. Viele Menschen, die über ein gewisses Maß an Hellsichtigkeit verfügen, haben dies gesehen und darüber berichtet, aber bis jetzt besaßen wir keine Fotografie des Vorganges.

Dieses Foto wurde am 26. September bei einem Vortrag von Benjamin Creme in Amsterdam genau in dem Augenblick aufgenommen, als die Überschattung begann.
Erst nach der Entwicklung der Aufnahmen sah man, dass statt der zwei Personen auf dem Podium - Benjamin Creme und der Übersetzer Gerard Aartsen - drei Gestalten zu sehen waren. Benjamin Creme, mit Sakko und Krawatte, schaut ins Publikum, während die mysteriöse Gestalt in die Kamera blickt - sie trägt keine Krawatte, und die obersten Hemdknöpfe sind geöffnet.
Die Undeutlichkeit der Personen wurde durch das Licht verursacht, das von Maitreya während der Überschattung ausstrahlte. Viele Menschen sahen, dass Benjamin Creme dabei buchstäblich hinter dem Licht verschwand.

(Benjamin Cremes Meister bestätigte, dass die dritte Gestalt Maitreya war.)

"Ich bin der Flötenspieler..."
(Maitreyas Botschaft Nr. 50,1979)

Dieses Foto stammt aus einem Video, das in einer Bibliothek in New York aufgenommen wurde, wo Maitreya Flöte spielte und zuließ, in Gestalt eines Obdachlosen von Cielito Pascual gefilmt zu werden. (Siehe Share International, Oktober 1998)
Weil Maitreya als Weltlehrer für alle Menschen kommt - für Menschen aller Glaubensrichtungen und für nicht religiöse ebenso, macht er hier eine Anspielung auf eine frühere Manifestation durch seinen Jünger Krishna, "den Flötenspieler".


Maitreya sagt über sich selbst:

"Nichts, was ich sage, wird seltsam oder fremdartig sein ... Als Bruder unter Brüdern werde ich für euch alle sprechen, euer Sehnen und Hoffen in Worte fassen und den Wunsch aller Menschen nach Frieden in der Welt verkünden, nach einer gerechten und großherzigen Bereitschaft zum Teilen, nach dem Aufbau einer Gesellschaft, die auf Freiheit und Liebe gegründet ist. Wenn ich diese Prinzipien verkünde, werdet ihr mich erkennen und entdecken."

(Maitreyas Botschaft Nr. 61, Februar 1979)


"Überall in der Welt gibt es Männer, Frauen, kleine Kinder, die nicht einmal das Notwendigste zum Leben haben."

(Maitreyas Botschaft Nr. 11, 1978)


Auf den zwei folgenden Fotos nahm Maitreya die Gestalt einer bettelnden Frau an, das "kleine Mädchen" auf beiden Bildern ist Meister Jesus, der eng mit Maitreya zusammenarbeitet.

"... der Tag war trüb und regnerisch .... plötzlich bemerkte ich die Augen eines kleinen Mädchens, das am Boden saß. Daneben seine junge Mutter, wie ich annahm, eine Bettlerin. Als ich die beiden so auf der Straße sitzen sah, dachte ich: Dieser Ausdruck im Gesicht des kleinen Mädchens - so voller Lebensfreude ... Welche Schönheit und gleichzeitig welche Tragödie. Wir müssen diese Armut in den Griff bekommen. (aufgenommen in Italien, A.B.)



" ... ich sah plötzlich eine Frau mit einem Kind im Arm. Sie schliefen am Boden ... ich dachte, diese hier brauchen wirklich unsere Hilfe und versteckte etwas Geld neben der Frau ... als ich zwanzig Minuten später wieder an dieser Stelle vorbeikam, waren beide wach ... ich fragte die Mutter, ob sie es mir erlauben würde, sie zu fotografieren ... sie bejahte."
(
aufgenommen in Lissabon, M. Stöger)


PDF - Infoblatt zu Maitreya
Wer ist Maitreya?
Ein großes Ereignis in naher Zukunft
Ein leuchtender "Stern" am Himmel




Maitreya als "Egon" (unter den Zuhörern) auf dem Vortrag
von Benjamin Creme in München am
16. November 2002 in der Reithalle.

Seit einigen Jahren erscheinen einige der Meister, vor allem Maitreya und der Meister Jesus, bei Benjamin Cremes Vorträgen und Transmissions- meditationen. Sie zeigen sich aber auch – in unterschiedlicher Gestalt – vielen Menschen auf der ganzen Welt. Einige berichten Share International von ihren Begegnungen, und wenn deren Authentizität von Benjamin Cremes Meister bestätigt wird, werden die Briefe publiziert.
Mit diesen Erlebnissen wollen die Meister inspirieren, einen Weg zeigen oder eine Unterweisung geben und häufig auch heilen und aufrichten. Sehr oft weisen sie damit auch sehr humorvoll auf eine zwanghafte Intoleranz hin, wie beispielsweise gegenüber dem Rauchen oder Trinken. In vielen Fällen greifen die Meister als rettende "Engel" ein, etwa bei Unfällen, in Kriegszeiten, bei Erdbeben und anderen Katastrophen.
Sie bedienen sich dabei einer imaginären "Gestalt", einer Gedankenform, die völlig real erscheint, und in der sich die Gedanken der Meister widerspiegeln: Sie können nach Belieben als Mann, als Frau oder als Kind erscheinen. Gelegentlich nehmen sie auch eine existierende Person als "Vorlage", doch meistens ist die "Gestalt" eine ganz neue Kreation.




Maitreya in Gestalt
eines Mannes,
afrokaribischer Herkunft
bei der
Massenkundgebung
im Hyde Park am 15.2.2003



Lieber Herausgeber (von Share International),

letzten Samstag, den 15. Februar, gingen wir zur Antikriegsdemonstration in den Londoner Hyde Park. Reverend Jesse Jackson begann zu reden, aber seine Ansprache war anfangs nicht so interessant; doch plötzlich war eine andere Energie bei ihm zu spüren und die Tonart veränderte sich. In diesem Moment fiel uns ein dunkelhäutiger Mann neben uns auf, dessen Augen fest auf den Redner gerichtet waren. Anschließend sprach die junge Sängerin Miss Dynamite von "Liebe" und "Frieden" – "und Gerechtigkeit!", rief der Mann neben uns und riss dabei die Arme hoch. Er kommentierte alles, was gesagt wurde: "So ist es, Schwester ... recht so, Schwester" und so weiter.
Etwas im Auftreten dieses Mannes brachte uns auf den Gedanken, es könnte Maitreya oder ein Meister sein.
Er war richtig vergnügt, drehte sich eine Zigarette (rauchte sie aber nicht) und hatte eine Flasche Whisky dabei (roch aber überhaupt nicht nach Alkohol). Wir entdeckten ein Kamerateam und schlugen ihnen vor, den Mann zu interviewen.
War er Maitreya oder einer der Meister?

D. P. und D. J., London

Benjamin Cremes Meister bestätigt, dass der Mann Maitreya war


Im folgenden geben wir das Interview wieder:

Afrokaribischer Mann: Endlich wachen wir auf! Endlich! Die Welt gehört der Menschheit, Brüder.
Interviewer: Ja, das ist es, Mann.
Afrokaribischer Mann: Yeah, darum geht's! ICH BIN SO FROH! Ich mache schon so lange mit – ich war schon bei den Atomkraftgegnern damals dabei. Aber es ist so WUNDERBAR DAS ZU SEHEN, und VOR ALLEM für einige unserer älteren Generation, die mit dem Ganzen angefangen haben; endlich wachen sie auf! Ich bin so froh, dass die jungen Leute aufstehen – mein Sohn und meine Enkelkinder.
Ich bin stolz, wenn ich höre, wie die Brüder und Schwestern DIE WAHRHEIT SAGEN und die Lügen aufdecken. Ja, DIE LÜGEN, das ist wunderbar! Die ganze junge Generation, ob schwarz oder weiß, alle sind sie da, und ich finde es HERRLICH, das zu mitanzusehen, und möchte das auch für eine Million Euro nicht missen, Brüder! Und alle meine kleinen Brüder sind hier, meine kleinen Brüder und Schwestern, überall hier, von ÜBERALL her! Ich bin froh, ICH BIN RICHTIG FROH! WIR WACHEN AUF! Sie haben gedacht, wir schlafen!
Interviewer: Wir reiben uns noch die Augen...
Afrokaribischer Mann: Yeah! (lachend) Wach auf Bruder, hab Vertrauen! Schaut auf den Preis! Und der Preis ist die Menschheit! Denn zur Menschheit gehören wir alle! Wie Bertrand Russell sagt: "Behalte deine Menschlichkeit und vergiss den Rest." Machst du das nicht, sieht die Zukunft finster aus. Aber IHR, die junge Generation, habt das Morgenlicht einer neuen Ordnung gesehen, und diese Ordnung gehört der ganzen Menschheit – nicht George Bush, nicht Tony Blair und auch keinem dieser sogenannten "neuen Götter" – ihr kennt sie ja, die neuen Götter – jetzt gehört sie euch allen! Ich bin über 70, und ich sage, habt Vertrauen, Brüder!

(Interview: M. R. McKeown; Kamera: Amber McClure
siehe auch Share Magazin April 2003)


Obwohl der Name Maitreya auch von anderen Personen verwendet wird, entspricht ihr Verständnis des Weltlehrers nicht unbedingt dem, was auf dieser Seite dargestellt wird. Jede Person, die sich derzeit als Maitreya oder der Weltlehrer präsentiert, ist definitiv nicht die Person, auf die hier Bezug genommen wird.

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