DER PFAD ZUR SONNE

von Meister —, durch Benjamin Creme
(Quelle: Share International, Mai 2004)

Oft kann man beobachten, wie Menschen das, was sie mit eigenen Augen gesehen haben, einfach nicht glauben. Daher werden viele Erfahrungen verworfen, die für die Suche nach einem Sinn und Ziel in ihrem Leben wertvoll gewesen wären. Weit verbreitet beispielsweise ist, dass viele nicht glauben wollen, dass sie ein sogenanntes UFO gesehen haben, wie es im allgemeinen Sprachgebrauch heißt, auch wenn alles darauf hindeutet. Die Leute lassen sich nur ungern auf etwas Neues und Unbekanntes ein, obwohl es durchaus zu ihrem Vorteil wäre. Diese Haltung hemmt sie in ihrer Erkenntnisfähigkeit und Entwicklung.
Seit vielen Jahren haben die Fahrzeuge von unseren Schwesterplaneten schon unseren Luftraum durchkreuzt und uns unermessliche Dienste erwiesen und uns immer wieder zahlreiche und inspirierende Beweise ihrer Existenz und Präsenz gegeben. Allein, zu zweit und in großen Scharen haben sie sich selbstlos bemüht, im Rahmen des karmischen Gesetzes die schädlichen Folgen unserer Dummheit und Ignoranz zu mildern. Viele Menschen weltweit haben sie gesehen und mit Ehrfurcht und Verwunderung ihre Meisterschaft im Raumflug beobachten können und dann aus Angst, sich lächerlich zu machen, geschwiegen. Deshalb war es den Menschen bisher nicht vergönnt, von ihrer Existenz zu erfahren, ihre Absichten kennenzulernen und dankbar anzuerkennen. Warum muss das so sein? Warum lehnen die Menschen eine Erkenntnis ab, die ihre Lebensverhältnisse erheblich verbessern könnte?


Angst
Es gibt mehrere Gründe, warum die Menschen sich so unvernünftig verhalten. Der Hauptgrund ist Angst. Die große, lähmende Furcht vor möglicher Vernichtung ist tief in der menschlichen Psyche verwurzelt, so dass sie jederzeit alle Reaktionen konditionieren, jeden spontanen Impuls der Hoffnung und der Verwunderung verhindern kann. Das trifft – leider – auf viele schon immer zu.
In den meisten Ländern haben die Regierung und die Medien ihre Pflicht vernachlässigt, die Bevölkerung über Wissenswertes zu informieren und aufzuklären. Viele Behörden wissen vieles, was sie der Öffentlichkeit vorenthalten. Vor allem wird die Harmlosigkeit der UFOs, auch wenn man es besser weiß, niemals bestätigt. Im Gegenteil, alles, was sie betrifft, wird mit dem Schleier des Mysteriösen versehen und als Bedrohung präsentiert.
Die Leute in den Machtpositionen wissen, dass die Menschen die Lebensbedingungen auf der Erde nicht mehr länger passiv und stumm hinnehmen würden, wenn ihnen die wahren Hintergründe des UFO-Phänomens bekannt wären und sie begreifen könnten, dass es sich dabei um Abgesandte von Zivilisationen handelt, die der unseren weit voraus sind. Sie würden von ihren Regierungen verlangen, dass sie diese Gäste aus dem Weltraum einladen, öffentlich bei uns zu landen und uns zu lehren, wie wir auf dieselbe Weise leben und uns weiterentwickeln können wie sie.

Wissen
Die Zeit ist nicht mehr fern, wo das auch geschehen wird. Die Zeit ist nahe, wo allgemein bekannt sein wird, welche Lebensformen es auf anderen Planeten gibt. Das wird dann sein, wenn die Menschen beginnen, das Sonnensystem als ein zusammenhängendes Ganzes zu verstehen, in dem die Planeten sich in unterschiedlichen Entwicklungsstadien befinden und doch alle zusammenarbeiten, um den Plan des Sonnenlogos zu erfüllen und sich gegenseitig auf dem Pfad zu helfen und zu unterstützen.


Der Meister "-" ist ein älteres Mitglied der Hierarchie der Meister der Weisheit; sein Name kann aus verschiedenen Gründen noch nicht veröffentlicht werden - nur soviel, dass er esoterischen Kreisen vertraut sein dürfte. Benjamin Creme steht mit ihm in ständigem telepathischem Kontakt und erhält die Artikel dieses Meisters per Diktat.

UFOS verhindern Meteoreinschlag in der Türkei

Frage an Benjamin Creme. (1) Die Webseite www.siriusufo.org brachte eine merkwürdige Geschichte: Am 1. November 2002 sei ein Meteor, der über der Türkei in die Erdatmosphäre eingetreten sei und wahrscheinlich eine große Katastrophe verursacht hätte, von einem UFO pulverisiert und unschädlich gemacht worden, bevor er aufschlagen konnte. Zu diesem Ergebnis sei ein Forschungszentrum gekommen, das die Berichte von sechs Flugzeugbesatzungen untersucht habe. Von diesem Ereignis gebe es auch Amateurfotos und Videoaufnahmen.
(1) Befand sich am 1. November 2002 tatsächlich ein riesiger Meteor über der Türkei? (2) Wenn ja, hat ein UFO diesen Meteor zerstört und warum? (3) In wessen Auftrag handelte das UFO? (4) Wo kam es her, und wie kann ein UFO so schnell reagieren?

Antwort. (1) Ja. (2) Ja. Er hätte gewaltigen Schaden angerichtet und viele Menschenleben gekostet. (3) Die UFO-Besatzungen haben den ständigen Auftrag, in dieser Weise Hilfe zu leisten. (4) Mars. Die UFOs agieren nicht in der "Zeit", wie wir sie erleben. (Augenzeugenberichte darüber finden Sie in der Zeitschrift Share International.)

(Quelle: Share International, Mai 2004)

Mysteriöse "Feenkreise" im südwestlichen Afrika

Im Graslandgebiet im südwestlichen Afrika gibt es auf kahlem Sandboden rätselhafte runde Flecken, für die Botaniker bislang noch keine Erklärung gefunden haben. Man hat zwar mögliche Ursachen dieser sogenannten "Feenkreise" untersucht – Radioaktivität im Erdreich, toxische Proteine von giftigen Pflanzen, samenfressende Termiten –, doch konnte der Zeitschrift New Scientist zufolge keine dieser Theorien über die Entstehung der Kreise, die einen Durchmesser von zwei bis zehn Metern haben, durch entsprechende Versuche bestätigt werden.
Die Kreise treten in den Küstenausläufern der Wüste Namib auf, vom Süden Angolas bis zum Oranje-Fluß in Südafrika. Sie sind leicht zu erkennen, weil sie völlig unbewachsen, jedoch von ungewöhnlich üppigem, hohem Gras umgeben sind, das aus der sonst spärlichen Wüstenvegetation herausragt. Anfang der siebziger Jahre begannen sich Forscher für die Entstehung der Kreise zu interessieren. Mittlerweile sind die Feenkreise so berühmt, dass sie zum Programm von Besichtigungstouren gehören.
"Sie sind noch immer ein Rätsel", meint Gretel van Rooyen, Botanikerin an der Universität von Pretoria und Leiterin des Forschungsteams, das sich mit ihnen beschäftigt. Momentan prüft sie die Theorie, nach der toxische, kreisförmig im Boden eingelagerte chemische Elemente verhindern, dass dort Pflanzen wachsen. "Aber selbst wenn wir sie finden, hätten wir das nächste Problem, wie sie dort hingekommen sind – vorerst müssen wir uns wohl mit den Feen begnügen."

(Quellen: BBC, New Scientist, GB)

(Benjamin Cremes Meister bestätigt die sogenannten "Feenkreise" als Landespuren von UFOs – von verschiedenen Erkundungsschiffen (die größten Kreise) und Prüfscheiben. Die kahlen Kreise werden nicht durch toxische Substanzen hervorgerufen, sondern durch die hochfrequente Strahlung der Fahrzeuge. Das starke Graswachstum an der Peripherie der Kreise wird durch den hohen Energieausstoß ausgelöst. Die Fahrzeuge kommen in "Mutterschiffen", vor allem vom Mars und von der Venus.)

(Quelle: Share International, Mai 2004)


Sternwebseite
Foto: O. L.S., Berlin im November 2009
Am 12. Dezember 2008 gab Share International eine Pressemitteilung heraus, dass in sehr naher Zukunft ein großer heller "Stern" am Himmel erscheint, der Tag und Nacht an jedem Ort der Welt zu sehen sein wird. Dieser "Stern" ist ein UFO und kündigt das bevorstehende Erscheinen von Maitreya, dem Weltlehrer, in seinem ersten Fernsehinterview bei einem großen amerikanischen Fernsehsender an.

Fotos, Videos und Berichte zum Stern www.neuer-stern.de


Info und Fragen: info@share-berlin.de


up
home