Wissenschaft - Kalte Fusion


Kalte Fusion neutralisiert radioaktiven Müll

Wissenschaftler am Trenergy Laboratory im amerikanischen Salt Lake City behaupten, einen Weg gefunden zu haben, Atommüll in harmlose Stoffe umwandeln zu können. Sie bekamen Bestätigung von Wissenschaftlern am CISE, einem hoch angesehenen Kernforschungslabor in der Nähe von Mailand.

Der Neutralisierungsprozess ist so sicher und so einfach, dass er im Labor eines Gymnasiums durchgeführt werden kann, und billiger als die Lagerung einer gleichen Menge radioaktiven Mülls für ein Jahr. Die Kosten für ein Kilo Müll werden auf 2000 Dollar veranschlagt, während seine einjährige Lagerung 2500 Dollar kosten wurde.

Der von den amerikanischen Wissenschaftlern durchgeführte Prozess dauert eine Stunde, und der in eine Spezialzelle für kalte Fusion oder Low Energy Nuclear Transmutation (etwa Niedrigenergie-Kernumwandlung) geleitete Strom mit einer Leistung von 300 Watt kostet fünf Cents. Nach Ansicht der italienischen Forscher ist der Prozess so außergewöhnlich, dass er nicht aus Versehen oder durch Verunreinigung ausgelöst werden konnte. Sie haben bestätigt, dass sich die gefährlichen radioaktiven Elemente wie Thorium, Caesium und waffentaugliches Uran in nichtradioaktive Elemente wie Titan und Kupfer umwandeln. In der Wissenschaft nimmt man an, dass die natürliche Zerfallszeit von Thorium Billionen von Jahren beträgt.

Das amerikanische Energieministerium hat Interesse an dem Projekt gezeigt und angeboten, es zu fördern. Einige namhafte Forschungslaboratorien und Universitäten in den USA haben daraufhin die Richtigkeit des Prozesses und seiner Ergebnisse bestätigt, die viele Wissenschaftler noch immer für unmöglich halten. Die Erfinder bieten jedem eine Testzelle zur Überprüfung an. Sie kostet 5000 Dollar, und man bekommt sein Geld zurück, sollte sie nicht funktionieren.

(Quelle: Positive News, GB)

Weitere Informationen bei Dr. Hai Fox, Website: http://www.padrak.com/ine

Interview mit Russ George:
Das Rätsel um die Kalte Fusion klärt sich auf


Stichhaltige Beweise für kalte Kernfusion

Im Laufe der Jahre hat Share International immer wieder Artikel veröffentlicht, die Maitreyas Erwartungen im Hinblick auf politische, gesellschaftliche, ökologische und geistige Veränderungen in der Welt beschreiben, so wie sie uns von einem seiner Mitarbeiter aus der Londoner Gemeinschaft, in der Maitreya lebt, übermittelt wurden. Von Zeit zu Zeit stellen auch Benjamin Creme und sein Meister Prognosen über zukünftige Entwicklungen. In dieser Rubrik "Fakten und Prognosen" behandelt unser Redaktionsteam jüngste Nachrichten, Ereignisse und Kommentare, die sich unmittelbar auf diese Aussagen beziehen.

Der Fusionsprozess ist die Methode der nahen Zukunft. Man wird dabei eine Art von Kernenergie verwenden, die sich aus einem einzigen Wasserisotop gewinnen lässt. Sie ist ungefährlich und im Überfluss in den Gewässern der Ozeane und Flüsse der Welt vorhanden. Diese nukleare Fusion erfordert keine Hitze, sondern einen kalten Prozess; sie wird relativ bald zur Anwendung kommen ... " (Benjamin Creme in Maitreya – Christus und die Meister der Weisheit, 1979)

Auf der sechsten Jahrestragung für kalte Kernfusion in Hokkaido, Japan, haben Wissenschaftler stichhaltige Beweise für das Funktionieren der kalten Fusion vorgelegt - eine Kernreaktion, die im Zimmertemperatur-Bereich verläuft.

Die 'Entdeckung' der kalten Kernfusion wurde weltweit im Mai 1989 bekannt, als zwei Elektrochemiker an der Universität Utah in den USA erklärten, dass es ihnen gelungen sei, eine Kernreaktion bei einer Temperatur zwischen 30 und 100°C durchzuführen. Professor Martin Fleischmann von der Universität Southampton in Großbritannien und Professor Stanley Pons von der Universität Utah schickten elektrischen Strom durch zwei Elektroden, die sie in 'schweres Wasser' eintauchten - Wasser also, das schweren Wasserstoff, so genanntes Deuterium, mit einem zusätzlichen Proton im Atomkern enthält.

Diese Art 'schweres Wasser' kommt im Meerwasser im Überfluss vor. In ihrem Experiment spaltete der elektrische Strom das Deuterium und Sauerstoff ab und sammelte das Deuterium an der negativen Elektrode an, während der Sauerstoff zur positiven Elektrode wanderte. Wenn genug Deuteriumkerne zusammenkommen, so die Theorie, verschmelzen sie unter Wärmeentwicklung zu Helium.

Dabei entsteht mehr Wärme, als anfangs für den Start der Reaktion notwendig war. Fleischmann und Pons gingen davon aus, dass der Wärmeüberschuss auf eine kalte Kernfusion zurückzuführen ist. Sie konnten jedoch kein Helium nachweisen, was ihre Behauptung gestützt hätte.

Die Folgerungen aus dem Experiment sind erstaunlich. Im Gegensatz zu der 'heißen' Kernfusion mit mehreren Millionen Grad Celsius sind bei der kalten Kernfusion definitionsgemäß keine extrem hohen Temperaturen erforderlich. Darüber hinaus werden bei dem Prozess große Mengen an Energie frei, es ist nur ein einfaches Gerät nötig, und die Strahlung ist, falls es überhaupt eine gibt, gering gegenüber der Kernspaltung, die in Atombomben und Kernreaktoren üblich ist.

Wenn man die Technologie der kalten Fusion nutzen könnte, würde das die ganze Welt verändern. Stellen Sie sich vor, Sie beziehen den Strom bei sich zuhause aus Wasserzellen, und es bedarf keines Kraftwerks, oder Sie tanken Ihr Auto mit dem Gartenschlauch auf. Dann würde die Umweltverschmutzung gegen Null gehen und das Ende der fossilen Brennstoffe wäre gekommen.

Doch Fleischmann und Pons konnten ihre im Experiment gewonnenen Resultate nur zu 30 bis 50 Prozent bestätigen. Andere Wissenschaftler auf der ganzen Welt haben vergeblich versucht, die Experimente nachzuvollziehen. Die Ergebnisse von Fleischmann und Pons wurden von einer Anzahl namhafter Wissenschaftler und Forschungsteams als "Betrug" oder "Irrtum" bezeichnet, darunter waren auch Kernphysiker, die auf dem Gebiet der 'heißen' Kernfusion arbeiten. Die beiden Forscher wurden beschuldigt, "Wissenschaftsverfälschung" zu betreiben.
1990 verließen sie die USA, um in Frankreich mit finanzieller Förderung aus Japan weiterzuarbeiten. Forscher in anderen Ländern haben eigene Versuche mit der 'kalten' Kernfusion gestartet.

Eindeutige Beweise
Auf der Konferenz von Hokkaido legten zum ersten Mal mehrere Laboratorien quantitative Beweise für das Entstehen von Helium als Nebenprodukt der kalten Kernfusion vor. Die Ergebnisse waren von
historischer Bedeutung: Sie widersprachen allen 'normalen' physikalischen und chemischen Gesetzen und lieferten den stärksten Beweis dafür, dass die kalte Fusion funktioniert.

1994 konnte an der Universität Osaka, Japan, erstmals eine Gruppe durchgehend einen Wärmeüberschuss nachweisen. Sie wiesen auch die Bildung von Helium nach.
Unabhängig davon erzeugte 1996 ebenfalls eine Gruppe an der Universität in Rom mit zuverlässiger Reproduzierbarkeit einen Wärmeüberschuss unter Heliumbildung. Diese Gruppe zeigte erstmals, dass das entstandene Helium quantitativ mit der überschüssigen Wärme korreliert: Sobald die Hitze zunahm, entstand auch mehr Helium, und umgekehrt.
Das gleiche Ergebnis konnte man am US Naval Warfare Center in China Lake, Kalifornien, erzielen.

Auf der Hokkaido-Konferenz berichteten vier Gruppen über die Möglichkeit einer hundertprozentigen Reproduzierbarkeit des Wärmeüberschusses: Universität Osaka, Japan; INFN Frascati, Italien;
in den USA die Universität, Illinois und Clean Energy Technology Inc, Dallas/Texas. Seit 1989 hat auch die Texas-A&M-Universität in den Vereinigten Staaten über den Wärmeüberschuss berichtet, der allerdings nicht immer festgestellt werden konnte; ebenso seit 1995 das Forschungsinstitut der Universität Stanford in Kalifornien.
Das Thema Wärmeüberschuss bei kalter Kernfusion wurde in mindestens 20 weiteren Vorträgen von internationalen Forschergruppen auf der Konferenz behandelt. David Murphy

SHARE INTERNATIONAL - DEUTSCHE AUSGABE, Nr. 5, Juni 1997


Meldung aus dem Magazin Share International, Juni 2003

E
ntwicklung in der kalten Fusion
"Der Prozess der Kernfusion — ein 'kalter', sicherer, atommüllfreier Prozess, bei dem ein überall zugängliches einfaches Wasserisotop verwendet wird — wird alle zukünftigen Energieprobleme der Menschheit lösen. Er wird uns zugänglich gemacht, wenn das Teilen umgesetzt und zur wirtschaftlichen Norm wird."

(Quelle: Benjamin Creme, Magazin Share International, Dezember 1988)

Die Suche nach unerschöpflicher Energie - "der heilige Gral der Physik" genannt - gewinnt nach mehr als einem Jahrzehnt, in dem sie vom wissenschaftlichen Establishment lächerlich gemacht wurde, wieder an Glaubwürdigkeit.
Am 23. März 1989 hatten die Professoren Stanley Pons und Martin Fleischmann an der University of Utah in den USA erklärt, sie hätten bei normalen Raumtemperaturen im Labor eine Kernfusion in einem Glasgefäß erfolgreich durchgeführt. Dieser Prozess der "kalten Fusion", von den Professoren als "unerschöpfliche Energiequelle" bezeichnet, die viermal so viel Energie freisetzt, wie dafür verbraucht wird, wurde sofort von der Fraktion der "heißen Fusion" aufgrund zweifelhafter Daten zurückgewiesen.
Seitdem wurde die kalte Fusion zum Hauptthema einer weltweiten "Untergrundforschung", die Hunderte von Dokumenten veröffentlichte, in denen erfolgreiche Wiederholungen der Versuche und Verbesserungen im Einzelnen beschrieben wurden. In San Diego hat die US-Marine nun im Rahmen eines Projekts angekündigt, möglicherweise einen Durchbruch im Verständnis der notwendigen Bedingungen für den so genannten "Fleischmann-Pons-Effekt" erreicht zu haben.
Zur "kalten Fusion" findet jedes Jahr eine Konferenz statt, die von sehr vielen Forschem besucht wird. Sie findet im August 2003 in Cambridge in Massachusetts am Massachusetts Institute of Technology statt, wo der "F-P-Effekt" ursprünglich auf strikte Ablehnung stieß.

(Quelle: The Guardian, GB)

 


Bericht aus dem Deutschlandfunk: www.dradio.de/dlf/sendungen/forschak/282367/

Für eine kalte Kernfusion
Aufsehen erregender Vortrag auf Lindauer Nobelpreisträgertagung
Auch die Forschungen von Rusi Taleyarkhan an der Purdue Universität sollen noch einmal überprüft werden.


Physik. - Seit über 50 Jahren bietet Lindau am Bodensee Nobelpreisträgern und Nachwuchsforschern die Möglichkeit zu Diskussion und Austausch über die Grenzen von Fächern und Disziplinen hinweg. In diesem Jahr stand ein vielbeachteter und umstrittener Vortrag des theoretischen Physikers Brian Josephson auf dem Programm, der 1973 den Nobelpreis für Entdeckungen im Bereich der Supraleitung erhielt. Josephson brach einen Stab für die kalte Kernfusion.
Lange Zeit schien die Sache mit der kalten Kernfusion, auch Kernfusion im Wasserglas genannt, klar: Die beiden Chemiker Stanley Pons und Martin Fleischmann hatten sich 1989 mindestens schwer geirrt, als sie mit ihren sensationellen Ergebnissen aufwarteten. Denn niemand konnte seitdem die Kernfusion ohne große Energiezufuhr nachvollziehen, von der beide Forscher gesprochen hatten. Josephson wirft dem US-Energieministerium nun vor, der von ihm eingesetzte Untersuchungsausschuss habe 1989 die Entdeckung damals mit nicht haltbaren Argumenten unter den Teppich gekehrt. Josephson: "Ein Hauptargument war, "Wir kennen keinen Prozess, der das auslösen kann." Na und? Es kommt in der Wissenschaft vor, dass Entdeckungen dem bisherigen Verständnis widersprechen! Es wurde auch gesagt, die Beobachtung sei nicht wiederholbar. Was das angeht, gab es tatsächlich Anlaufprobleme. Vor fünf Jahren lag die Wiederholbarkeit aber schon bei 45 Prozent. Heute können manche Labore den Effekt hervorrufen, wann immer sie wollen. Aber wieso wissen wir davon nichts? Das liegt daran, dass den Forschern der Zugang zu den Wissenschaftsjournalen verwehrt ist." Entsprechende Aussagen gibt es in der Tat. Allerdings konnte Josephson seine Kollegen nicht von seiner Sicht der Dinge überzeugen. Immerhin scheint das Energieministerium neuere Ergebnisse zur kalten Fusion noch einmal bewerten zu wollen. Josephson: "Wenn man sich wirklich mit den mittlerweile vorliegenden Arbeiten beschäftigt, wird es schwer sein, zu einem anderen Ergebnis zu kommen, als dass ein reales Phänomen vorliegt. Wenn dann immer noch gesagt wird, mit den Experimenten stimme etwas nicht, würde ich hoffen, dass das nicht akzeptiert wird."

[Quelle: Haiko Lietz, 2.07.2004]

Kernreaktion im Vortragssaal
(Schwerer Wasserstoff rein, Helium und Wärme raus, ein japanischer Forscher führt Medienvertretern anscheinend erfolgreich eine in der etablierten Physik noch immer verpönte Kernreaktion vor): http://www.heise.de/tp/r4/artikel/28/28011/1.html


Info und Fragen: info@share-berlin.de


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